11.3.3.2. Übungen zur Textgrammatik
Wortschatz- und Syntaxkenntnisse reichen bekanntlich nicht aus, um kohärente Texte zu schreiben. So schlägt die Schreibdidaktik zur Sensibilisierung der Lerner für textlinguistische Phänomene Analyse- und Syntheseübungen (vgl. Storch 1999: 260-262) vor.
Je mehr sprachliche Mittel der Lerner auf den einzelnen Sprachebenen (Orthographie, Morphosyntax, lexikalische Ebene...) automatisiert hat, umso mehr kann er sich auf die Textproduktion konzentrieren. Das sind wichtige Voraussetzungen, aber nicht hinreichende. Aufgaben zu Regularitäten auf der Textebene sind einzusetzen. Übungen zur Textgrammatik haben die Funktion, die Textkompetenz zu entwickeln. Das sind Übungen, die auf die Unterschiede zwischen Satz und Text hinweisen. Übungen die gezielt die Vertextung üben, untergliedert man in Analyseübungen und Syntheseübungen.
Je mehr sprachliche Mittel der Lerner auf den einzelnen Sprachebenen (Orthographie, Morphosyntax, lexikalische Ebene...) automatisiert hat, umso mehr kann er sich auf die Textproduktion konzentrieren. Das sind wichtige Voraussetzungen, aber nicht hinreichende. Aufgaben zu Regularitäten auf der Textebene sind einzusetzen. Übungen zur Textgrammatik haben die Funktion, die Textkompetenz zu entwickeln. Das sind Übungen, die auf die Unterschiede zwischen Satz und Text hinweisen. Übungen die gezielt die Vertextung üben, untergliedert man in Analyseübungen und Syntheseübungen.